







Pilzköpfe 50 Impf-Dübel für den Pilzanbau
Frisch im Handel kaum zu bekommen
Ein echter Hingucker!
Unsere frischen, keimfreudigen Impfdübel sind der einfachste und sicherste Weg, um Holzstämme mit dem gewünschten Speisepilz zu beimpfen.
Bohre einfach Löcher in die vorgesehenen Stämme, Stümpfe oder Stammabschnitte und stecke die Impfdübel hinein. Das Myzel breitet sich so im Holz aus. Nachdem es das Holz durchwachsen hat und die klimatischen Bedingungen stimmen, fängt der Pilz an, Fruchtkörper zu bilden.
So kannst du mehrere Jahre immer wieder ernten.
Eine Packung enthält 50 Impfstäbchen. Diese sind einige Wochen lagerfähig.
Eine ausführliche Anleitung wird der Lieferung beigelegt. Die Rinde sollte möglichst unbeschädigt sein, und die Stämme einen Durchmesser zwischen 15 und 30 cm haben. Je dünner das Holz, desto schneller wird es durchwachsen.
Wie und wo lagere ich die Impfdübel am besten?
Sie sollten zur Vermeidung von Qualitätseinbußen möglichst ungeöffnet, kühl, trocken, frost- und keimfrei aufbewahrt werden.
Welche Sorte ist für Anfänger am besten geeignet?
Die klassischen "Austernpilze" und "Shiitake" ist hier die dankbarste Wahl. Sie wachsen sehr aktiv und sind mit fast allen Holzarten zufrieden.
Welche Sorten sind winterhart?
Alle bis auf die tropischen Rosen- und Limonenseitlinge. Diese Sorten müssten in der kalten Jahreszeit frostfrei gelagert werden.
Kann ich frisch abgesägte Holzstämme direkt beimpfen?
Es ist besser die Hölzer nach dem Schlagen für mindestens 3 bis 4 Wochen zu lagern, damit sich die fungiziden Stoffe im Frischholz verflüchtigen können. Die Rinde sollte möglichst intakt sein, um Austrocknung und Befall mit Fremdpilzen zu verhindern.
Wieviel Holz kann ich mit einer Packung beimpfen?
50 Impfdübel reichen für ca. 2 Hölzer von 1 Meter Länge oder 4 Hölzer mit 0,5 Meter Länge bei einem Stammdurchmesser von ca. 15 bis 30 cm.
Welche Holzart kann verwendet werden?
Ahornarten, Apfel, Birke, Birne, Buchenarten, Eiche, Erlenarten, Esche, Espe, Pappelarten, Ulmenarten, Weidenarten.
Wann sollte das Holz gefällt werden?
Idealerweise im Herbst, aber auch im Sommer oder Winter gefälltes Holz kann gut verwendet werden. Lediglich der Vollfrühling (wenn Knospen gebildet werden) ist kein so günstiger Zeitpunkt, da die Bäume ihre Nährstoffe dann in die frischen Triebe schicken und diese somit weniger im Stammholz vorhanden sind, weshalb die Pilzernte auf solchem Holz schmäler ausfallen würde.
Was sollte ich sonst noch bei der Auswahl der Stämme beachten?
Die Rinde sollte möglichst unbeschädigt sein, und die Stämme einen Durchmesser zwischen 15 und 30 cm haben. Je dünner das Holz, desto schneller wird es durchwachsen.
Sicherheitshinweise
Gesetzlich erforderliche Sicherheitshinweise:
- Nur gesunde und unveränderte Pilze ernten und verzehren.
- Schimmel oder ungewöhnliche Veränderungen: Ggf. nach Rücksprache mit unserem Support Zucht stoppen und Substrat entsorgen.
- Hände vor und nach Kontakt mit der Kultur waschen.
- Kultur außer Reichweite von Kindern und Haustieren platzieren.
- Gut belüfteter Standort, keine Staunässe.
- Verbrauchtes Substrat umweltgerecht entsorgen.
- Pilze spätestens bei beginnendem Sporenfall abernten, Sporen aufwischen, nicht einatmen.
- Bestandteile des Substrates nicht einatmen und nicht verschlucken.
- Hersteller: edelpilze.shop, Carina Stark, Eberhard-Herzog-Str. 26, 74423 Obersontheim, Tel. 01791238067 – edelpilze.shop (at) gmx.de
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