Hilfe und Tipps
Starten
Am besten Du gehst nach dieser Anleitung vor.
In deinem Karton befindet sich einlebender Organismus. Deshalb empfehlen wir die Zuchtboxso bald wie möglichzu starten, um eineoptimaleErnte zu erzielen. Falls du die Box jedoch aus irgendeinem Grund aufbewahren möchtest, kannst du sie ungeöffnet an einem kühlen, trockenen und frostfreien Ort zwischen 2 und 15°C noch 3 Wochen und im Kühlschrank sogar noch 8 Wochen aufbewahren.
Achtung:Dies giltnicht für Rosenseitlinge.Da sie tropische Pilze sind, vertragen sie keine Temperaturen unter 10°C. Sie sind ungeduldiger und wollen am liebsten sofort starten. Vermeide es, diese wärmeliebenden Schnellstarter in den Kühlschrank zu legen. Ein kühler Keller, eine Speisekammer oder eine kalte Veranda eignen sich besser, um das Wachstum um etwa 1 Woche zu verzögern.
Wir verwenden für unsrer Pilzkulturen sehrvitale und robusteKulturen. Daher kann es nach einigen Wochen Lagerung vorkommen, dass einzelne Pilze bereits in der Verpackung zu wachsen beginnen. Dies ist völlig unbedenklich. Wir möchten jedoch darauf hinweisen und geben entsprechende Aktivierungs- und Lagerungsempfehlungen, damit niemand verwirrt ist.
Der Substratblock ist von einer weichen, weißen bis leicht gelblichen Struktur durchzogen, die flauschig bis lederartig sein kann. Dies ist das Mycelium der jeweiligen Pilzsorte, völlig normal und gesund. Es ist der „eigentliche“ Pilz, der die Nährstoffe aus dem Substrat nutzt um Fruchtkörper – die köstlichen „Haare“ deiner Pilzköpfe – bilden zu können. Wenn du deine Pilzbox bekommst ist sie bereits vollständig kolonisiert und von Mycel durchwachsen. Dein Pilz ist also startbereit.
Das Myzelium kann von Sorte zu Sorte unterschiedlich aussehen, sollte jedoch niemals schwarze, grüne oder orangefarbene Verfärbungen aufweisen. Wenn das der Fall ist, könnte es sein, dass während des Transports, der Lagerung oder sogar während der Produktion etwas nicht wie geplant verlaufen ist und die Kultur möglicherweise mit einem Fremdpilz kontaminiert ist. In einem solchen Fall hilft es uns sehr, wenn du uns ein Foto schickst. Wir sind hier, um dir sofort zu helfen.
Pflegen
Stelle deine Pilzköpfe an einem Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung und nicht neben einer Wärmequelle (Heizung) auf. Gut eignet sich z. B. eine schattige Fensterbank, die Küchenarbeitsplatte, ein Tisch oder jedes andere Plätzchen mit indirektem Licht. Auch auf einem schattigen Balkon, im Hof oder auch im Keller fühlen sich deine Pilze wohl. Empfehlenswert ist ein Ort im täglichen Sichtfeld, so wird man an das regelmäßige Besprühen erinnert.
Eine hohe Luftfeuchtigkeit ist entscheidend für das gesunde Wachstum von Pilzen, um prächtige Fruchtkörper zu entwickeln. Im Gegensatz zu Pflanzen müssen Pilze jedoch nicht gegossen werden, da das Substrat bereits ausreichend Feuchtigkeit enthält.
Achte einfach darauf, dass das eingeschnittene Kreuz in der Folie schön feucht ist. Hierfür besprühst du es mit sauberem Leitungswasser. Die Ecken der Folie brauchst du dabei nicht hochzubiegen.
In der Regel genügen wenige Sprühstöße. Wenn sich die ersten Pilzköpfchen zeigen, kannst du die Intensität des Besprühens gerne erhöhen.
Du kannst im Grunde jede Sprühflasche verwenden, solange sie zuvor nur mit Wasser gefüllt war. Ein feiner Sprühnebel ist sehr hilfreich. Falls deine Flasche einen härteren Strahl erzeugt, sprühe lieber aus einiger Entfernung. Es geht mehr darum, die Pilze einzunebeln und damit die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Tipp: Ein kleines Fläschchen lässt dich das Wasser öfter wechseln und sorgt so für Frische ;-) Mit diesem Sprühfläschchen kannst du nichts falsch machen.
Wir verwenden zum Beimpfen ausgewählten Pilzsorten, die sehr tolerant sind und mit verschiedenen Umweltbedingungen gut zurechtkommen. Je nach Standort kann es jedoch manchmal erforderlich sein, etwas auszuprobieren, um den richtigen Sprührhythmus herauszufinden. In der Regel genügen 2-3 mal am Tag.
Falls es bei dir sehr trocken ist, kannst du in Erwägung ziehen, eine „umgekehrte Duschhaube" für deine Pilzfrisur zu verwenden, um die Feuchtigkeit besser zu bewahre
Das ist abhängig von der Pilzart, die du bestellt hast.
Austernpilze sind am tolerantesten: sie gedeihen zwischen 5 °C und 25 °C. Die beste Pilzqualität erhältst du bei einer Temperatur zwischen 10 °C und 18 °C.
Rosen- und Limonenseitlinge mögen es gerne etwas wärmer. Sie vertragen Temperaturen zwischen 20 °C und 30 °C.
„Umgekehrt“ deshalb, weil die „Duschhaube“ dafür sorgt, dass die Feuchtigkeit in der Frisur bleibt und weil sie von innen besprüht wird. Pilze können leicht austrocknen, wenn sie nicht ausreichend Feuchtigkeit erhalten. In sehr trockenen Umgebungenkann es daher manchmal empfehlenswert sein, eine Haube zu verwenden, - zum Beispiel wenn du einen Tag weg bist oder aus anderen Gründen nicht sprühen kannst. Die Haube hält ein feuchtes Mikroklima, das deine Pilze lieben werden.
So verwendest du sie:
- Nimm eine halbtransparente Mülltüte oder eine andere, lose sitzende Plastiktüte
- Schneide sehr viele 1-2 cm große Löcher hinein. Dieser Schritt ist äußerst wichtig, weil deine Pilze Sauerstoff benötigen, um atmen zu können. Die Löcher stellen sicher, dass genug Luftzufuhr vorhanden ist.
- Stülpe die Tüte über die Box. Du kannst Schaschlikstäbe, Draht oder ähnliches nutzen, falls die Tüte nicht steif genug ist, um von selbst stehen zu können.
- Besprühe die Innenseite der Tüte mehrmals mit Wasser.
- Sobald sich kleine Pilzköpfe auch als "Pins" bezeichnet, zu zeigen beginnen, entferne die Haube bitte und besprühe die wachsenden Fruchtkörper regelmäßig.
Nachdem du die erste Traube vollständig abgeerntest hast, setzt du den Prozess einfach fort. Du solltest weiterhin täglich sprühen. Alternativ kannst du auch die weiter unten beschriebene Haube verwenden, um ein Austrocknen zu verhindern.
Du musst die Folie nicht erneut einschneiden, da sich nach etwa 2 Wochen die nächsten Pilzköpfe durch dasselbe eingeschnittene Kreuz schieben werden. Beachte jedoch, dass dieser Prozess mit jeder weiteren Fruchtbildung etwas länger dauern kann.
Spätestens nach der zweiten Ernte ist es ratsam, den Substratblock zu rehydrieren. Dafür nimmst du ihn aus dem Karton, tauchst ihn mit der eingeschnittenen Öffnung nach unten in einen Behälter mit Wasser und beschwerst ihn gegebenenfalls leicht, damit die Einschnittstelle unter Wasser bleibt. Nach ein paar Stunden kannst du ihn wieder herausnehmen, abtropfen lassen und zurück in den Karton legen.
Anschließend setzt du das tägliche Besprühen wie gewohnt fort. Nach ca. 2 Wochen beginnt dann die nächste kulinarische Frisur zu wachsen. Manchmal dauert dies auch etwas länger.
Unsere durchwachsenen Substrate sollten unbedingt in der Folie und im Karton bleiben. Das Kreuz, das du auf der Folie eingeritzt hast, ermöglicht ausreichend Sauerstoffzufuhr zum Substrat, um das Fruchten anzuregen. Die Folie schützt den Block außerdem vor Kontaminationen von außen und vor dem Austrocknen. Deshalb ist es ratsam, die Ecken der Folie, die sich am Einschnittskreuz befinden, nicht hochzubiegen. Die ersten kleinen Pilzköpfchen werden sie bald von innen aufbiegen, um sich hindurchschieben. Sie schaffen das!
Neben Sauerstoff spielt auch Licht eine wichtige Rolle beim Wachstumsstart. Der schützende Umkarton stellt sicher, dass das Licht genau an der Stelle gelangt, an der die "Pilzfrisur" entstehen soll. Wenn der Block von allen Seiten zusätzlichem Licht ausgesetzt wird, könnten zwar mehr, aber kleinere Fruchtkörper entstehen. Diese wären schwieriger zu ernten und nicht so prächtig. Die Menge der geernteten Biomasse bliebe dadurch unverändert.
Wenn Du in dem Raum tagsüber Zeitung lesen kannst, reicht das auch für deine Pilze. Sie betreiben keine Fotosynthese – da ähneln sie tatsächlich mehr den Tieren als den Pflanzen. Sie beziehen ihre Energie zum Wachsen direkt aus den Nährstoffen im Pilzköpfe-Substrat.
Ernten
Der ideale Zeitpunkt ist kurz vor dem Aussporen. Als nützlicher Richtwert dafür gilt, wenn die nach unten zeigenden Hutränder beginnen, abzuflachen oder konkav zu werden. Pilze wachsen rasant, behalte sie also gut im Auge, um diesen Zeitpunkt nicht zu verpassen.
Wenn die Hutkappen noch leicht nach unten zeigen, sind die Pilze fast ausgewachsen und lassen sich besser lagern als später geerntete Pilze.
Selbstverständlich sind auch reifere Pilze mit flachen Hutkappen immer noch köstlich und können entweder direkt genossen oder getrocknet werden.
Hericium kann geerntet werden wenn er beginnt sich gelblich zu verfärben.
Um die Pilze zu ernten, umfasse die Stiele der gesamten Traube mit deinen Händen und ziehe sie mit einer leichten Drehbewegung nach oben. Die Pilze sollten sich relativ leicht vom Substrat lösen. Achte darauf, eventuell zurückgebliebene Pilzreste vom Substrat zu entfernen, um den besten Start für die nächste Erntewelle vorzubereiten.
Ebenso entfernst du eventuelle Substratreste von der Pilztraube, bevor du die einzelnen Pilze - am besten mit einer Küchenschere - abtrennst und von der Traube runter schneidest.
Wir garantieren dir mindestens eine Erntewelle pro Box. Wahrscheinlich wirst du aber mit einer zweiten, dritten, vierten oder sogar fünften Erntewelle belohnt, wenn du deine Pilzkultur gut pflegst und geduldig bist.
Das Gewicht der Ernte hängt etwas von der Pilzart, der Umgebung und deiner Pflege ab.
Nach der ersten Pilztraube werden die nachfolgenden jeweils etwas kleiner ausfallen, da die Nährstoffe im Substrat im Laufe der Zeit aufgebraucht werden.
Insgesamt - also alle Erntewellen zusammen gerechnet - kannst du von ungefähr von 1 kg und mehr ausgehen.
- Kühlschrank: Deine frische Ernte kannst du locker in Papier oder ein sauberes Geschirrhandtuch wickeln oder in einem offenen Behälter im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Auf diese Weise bleiben sie etwa 4 Tage lang frisch.
- Trocknung: Wenn du die Pilze länger aufbewahren möchtest, ist das Trocknen eine großartige Option. Schneide die Pilze in dünne Scheiben und lege sie auf ein Backblech oder ein Gitter. Stelle sie an einen trockenen Ort mit guter Belüftung und lasse sie langsam trocknen. Sobald sie knusprig sind, bewahre sie in einem luftdichten Behälter auf. Getrocknete Austernpilze können monatelang aufbewahrt werden und eignen sich gut für Suppen und Soßen.
- Einfrieren: Um das Aroma am besten zu erhalten, friere die Pilze roh ein. Schneide oder reiße sie dazu grob in Stücke gebe sie in einen luftdichten Behälter und lege sie sofort in den Gefrierschrank. Dort sind sie bei mindestens -18°C noch einige Monate lang haltbar. Du kannst die gefrorenen Pilze einfach direkt in Pfannengerichten oder Soßen verwenden.
Die Zellwände der Pilze enthalten das natürliche, aber schwer verdauliche Chitin und liegen in rohem Zustand bei manchen Menschen etwas schwer im Magen.
Wir empfehlen daher, die Pilze vor dem Verzehr zu erhitzen, allerdings möglichst nicht länger als 20 Minuten, damit der hohe Nährwert und die wertvollen Inhaltsstoffe nicht verloren gehen.
Auch nach mehreren Fruchtungszyklen ist dein Pilzblock noch wertvoll, da er immer noch Nährstoffe enthält! Du kannst ihn als wertvollen Dünger nutzen, indem du ihn aus der Folie nimmst, zerbröselst und mit Erde vermischst. Dies passt gut zum Konzept der Kreislaufwirtschaft.
Falls du eine Wurmfarm besitzt, kannst du das Substrat auch gerne an deine Würmer verfüttern. Sie werden es als eine wertvolle Nahrungsquelle lieben.
Was den Karton und die Banderole betrifft, entsorge sie bitte in der Altpapier-Sammlung. Die Folie sollte hingegen in die gelbe Tonne gegeben werden.
Hilfe
Keine Sorge, wenn während des Transports Pingpong mit deinem Paket gespielt wurde und die Kultur trotz ihrer stabilen Verpackung beschädigt wurde und einen Riss bekommen hat oder sogar komplett durchbrochen ist, gibt es eine Lösung!
Schiebe die beiden Hälften in der geschlossenen Tüte vorsichtig wieder zusammen und lasse sie ein paar Tage ruhen, damit sie wieder zusammenwachsen können. Anschließend kannst du mit dem Einschnitt als Aktivierung beginnen.
Keine Sorge! Pilze sind Lebewesen und halten sich nicht immer an die genaue Datumsangabe. Bleib geduldig, gib deinen Pilzen etwas extra Zeit und sprühe 14 Tage weiter.
Besonders Hericium nimmt sich manchmal etwas mehr Zeit bevor er anfängt sich durch die Folie zu schieben. Du kannst ihm einen Kälteschock verpassen und ihn 1-2 Tage kühler stellen, das wird ihn aufwecken.
Wenn deine Pilzkultur sehr trocken ist und das Wachstum stockt, kannst du die "Duschhaube" ausprobieren. Sollte das nicht funktionieren oder deine Kultur ist zwischen den Erntewellen regelrecht ausgetrocknet, dann ist es Zeit für eine Feuchtigkeitskur, um für den nötigen Schub zu sorgen. Du musst dafür nicht zum Friseur.
Nimm den Substratblock aus dem Karton und lege ihn mit dem eingeschnittenen Kreuz nach unten in eine Schüssel mit Wasser. Du musst eventuell etwas Gewicht auf den Block legen, um sicherzustellen, dass er sich gut mit Wasser vollsaugt.
Nach ein paar Stunden nimmst du ihn wieder heraus, lässt ihn leicht abtropfen und schiebst ihn dann zurück in den Karton. Jetzt kannst du wie gewohnt mit dem täglichen Besprühen 2-3 Mal am Tag fortfahren.
Wenn deine Pilzstiele besonders lang und dünn sind, könnte es sein, dass sie zu wenig Sauerstoff bekommen. Lass sie atmen, indem du für eine bessere Durchlüftung sorgst.
Wenn die Pilze eine verschrumpelte Struktur haben, ist dies ein Anzeichen dafür, dass sie wahrscheinlich überreif sind. In diesem Fall ist es am besten, sie gleich zu ernten und eine neue Runde zu starten.
Die bernsteinfarbenen Kügelchen aus Flüssigkeit, die du auf dem Substrat bemerkst, sind ein harmloses Nebenprodukt, das während des Stoffwechsels des Myzels entsteht.
Pilze verdauen außerhalb ihres Körpers. Sie geben Enzyme daher an ihre Umgebung ab, um Materialien aufzuspalten, bevor sie diese aufnehmen können. Die bernsteinfarbenen Kügelchen sind also eine Art von Verdauungssaft, der diesen Prozess begleitet und völlig normal ist.
Eine kleine Anzahl von Fruchtfliegen und ähnlichem Getier gibt es vermutlich in jedem Raum, in dem es Zimmerpflanzen, Obst oder Abwasserrohre gibt. Besonders in der warmen Jahreszeit kommen sie aus ihren Verstecken und sind fast genauso begeistert von Pilzen wie wir.
Wenn du also Fruchtfliegen in der Nähe deiner Pilzkultur bemerkst, ist es zunächst ratsam, die Quelle zu finden und zu beseitigen. Zusätzlich kannst du eine selbst gemachte Falle aufstellen, indem du ein paar Tropfen Spülmittel in ein Glas Wasser gibst und einen Esslöffel Essig oder Weißwein hinzufügst.
Eine sehr effektive Sofortmaßnahme ist auch, die Fliegen mit dem Staubsauger zu entfernen.
Wenn all das nicht hilft, kannst du auch im Handel erhältliche Klebefallen aufstellen, um die Fliegen zu kontrollieren.
Tipps
Achte darauf, den richtigen Erntezeitpunkt nicht zu verpassen, um die Sporenbildung zu verhindern. Du würdest dies an einem weißen Belag auf dem Karton erkennen, der sich leicht mit einem feuchten Tuch abwischen lässt.
Jetzt sind deine Pilze definitiv erntereif. Sie würden zwar noch weiter wachsen, aber sie verlagern ihre Energie zunehmend auf die Sporenbildung und verlieren an Festigkeit.
Am knackigsten schmecken sie also, wenn du sie kurz vor dem Abwerfen der Sporen erntest. Der optimale Zeitpunkt ist nicht immer leicht zu erkennen, aber mit jeder Erntewelle entwickelst du ein besseres Gespür dafür.
Wir empfehlen, die Pilzköpfe samt Sprühfläschchen irgendwo im täglichen Sichtfeld zu platzieren.
Dadurch wird sichergestellt, dass du das tägliche Besprühen nicht vergisst und die schnelle Entwicklung der Fruchtkörper hautnah miterleben kannst.
Wenn du satte Farbtöne in deinen Pilzfrisuren schätzt, ist ausreichendes Licht entscheidend. Obwohl wenig indirektes Licht ausreicht, damit sich schöne Fruchtkörper bilden, deutet eine fahle, blasse Färbung der Hüte darauf hin, dass der Standort möglicherweise etwas zu dunkel ist. Achte aber in jedem Fall darauf, die Pilze nicht direkten Sonnenstrahlen auszusetzen.
… sind begeistert vom schnellen Wachstum der Frisuren. Im Vergleich zu Pflanzen wird ihre Geduld hier deutlich weniger strapaziert. Die erste eigene Ernte macht sehr stolz!
Und aus ehemaligen Pilzmuffeln werden so oftmals sogar interessierte Rezept-Tester ;-)
Für weitere Fragen oder Anregungen sind wir sehr dankbar.
Schreib uns dazu gerne eine E-Mail.